Neues ERP: PAKi investiert weiter in die digitale Zukunft

Der führende Logistikexperte für offenes Pooling in Europa, PAKi Logistics, hat sein neues Enterprise Resource Planning System (ERP) ausgerollt. Das neue System ist ein wichtiger Baustein in der Digitalisierung der gesamten Supply Chain des Unternehmens und optimiert die Geschäftsprozesse und Leistungserbringung. Die hochflexible Architektur ermöglicht es außerdem, Kunden noch stärker zugeschnittene Angebote zu unterbreiten.

Neues ERP: PAKi investiert weiter in die digitale Zukunft

03 März 2021

Der führende Logistikexperte für offenes Pooling in Europa, PAKi Logistics, hat sein neues Enterprise Resource Planning System (ERP) ausgerollt. Das neue System ist ein wichtiger Baustein in der Digitalisierung der gesamten Supply Chain des Unternehmens und optimiert die Geschäftsprozesse und Leistungserbringung. Die hochflexible Architektur ermöglicht es außerdem, Kunden noch stärker zugeschnittene Angebote zu unterbreiten.

13 verschiedene Applikationen rund um die Serviceleistungen von PAKi Logistics sorgen für eine optimierte User Experience. Das neue ERP automatisiert Prozesse für Kerndienstleistungen von PAKi wie z. B. Palettenbestellungen und -rückgaben, Drop & Drive und e-Voucher sowie Buchhaltung noch stärker und bietet ein papierloses Dokumentenmanagement. Die Kundenstruktur wurde komplett neugestaltet. Dadurch werden die Dienstleistungen von PAKi Logistics für Kunden nachvollziehbarer und interaktionsfähiger. Kunden können zum Beispiel einsehen, welche Aktivitäten es in den PAKi Spots gibt und die Spots können z. B. Öffnungszeiten hinterlegen oder Statusmeldungen zur Lagerbelegung herausgeben.

„Das neue ERP ist für uns ein weiterer wichtiger Schritt in unserer Digitalisierungsstrategie und sorgt für mehr Service, mehr Sicherheit und höhere Transparenz bei Warenströmen mit Standardladungsträgern“, so Ingrid Faber, interim CEO von PAKi Logistics. „Dank der neuen Architektur sind alle Prozesse nun besser strukturiert und können deshalb passgenau auf die individuellen Kundenbedürfnisse ausgerichtet werden“, betont CFO Sven Kokemor. „Der Kunde hat mehr Kontrolle darüber, was bei seinen Aufträgen passiert; die Prozesse laufen stabiler, fehlerfreier und reibungsloser.“

Das cloudbasierte System hat viele praktische Vorteile: Kunden müssen sich ab sofort nicht mehr so viele Debitoren-Nummern merken, da diese zusammengefasst werden. Auch die Anbindung an kundeneigene Systeme wird durch standardisierte Schnittstellen vereinfacht. Die Systeme sind in der Architektur so optimiert, dass es mehr Rückmeldungen zum Auftrags-Status gibt und somit weniger Fehler möglich sind. Dokumente werden rechtskonform archiviert und können von nun an auch mobil abgerufen werden. Zudem ist das System Basis für eine ausgefeilte Business Intelligence, die zukünftig bessere Prognosen und zusätzliche Insights ermöglicht.